Der Goldene Bogen

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Der Goldene Bogen des Südlichen Autotourismus - so klingt der Vollname eines ambitiösen Projektes, das sich die Aufgabe stellt, den Autotourismus im Süden Rußlands zu entwickeln und eine Art „Goldenen Ring“ im Süden von Russland zu entwickeln. 

In den letzten Jahren wird Russland reicher und jetzt können sich schon ziemlich viele in diesem Land ein Auto leisten, und damit auch eine gewisse Bewegungsfreiheit. Wie im Westen Europas reisen auch die Russen gerne in ihren eigenen Autos. Die touristische Route „Der goldene Bogen“ berücksichtigt die gewachsene Popularität des Autotourismus und strebt danach, möglichst viele Urlaubs- und Kurorte und historische Städte im Süden Rußlands in ihr Projekt einzubeziehen. Die meisten Stadte dieser Marschroute sind kleine Kurorte von Adygea, Karatschajewo-Tscherkessia und Orte in der Region Krasnodar. 

Die Autoroute schließt die bekannten Touristischen Zentren von Russland aus: Sotschi, Gelendshik oder Anapa werden nicht angefahren. Der Hauptaugenmerk ist auf die Promotion der weniger populären Kurorte gelegt, wie Krymsk, Apscheronsk und Goriatschij Kljutsch (Die heiße Quelle). 

Aber trotz ihrer ziemlich bescheidenen Popularität der vielen kleine Orte, ist die Region des Goldenen Bogen dauerhaft gefragt. Durchschnittlich urlauben jährlich etwa 2 Mio Menschen in den Kurorten der Region. 

Das Projekt Der Goldene Bogen sieht auf der ganzen Reisestrecke die Schaffung einer großen Urlauberzone mit modernen Hotels, Gasthäusern und Heilstätten vor. Auch ist der Ausbau und die Renovierung der Straßen auf der ganzen Strecke (das heißt auf etwa 1.500 Kilometer Straße) vorgesehen.

Finanziert wird das Projekt zumeist von den staatlichen Strukturen der Region Krasnodar, Adygeja und Karatschajewo-Tscherkessia. Auch sollen Gelder der Privatinvestoren zur Realisierung des Projektes herangezogen werden.

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