Livadija

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Der Urlaubsort Livadija befindet sich an der südlichen Küste der Krim, 3 km von Jalta entfernt. Livadija ist ein wichtiger Teil der Region von Groß-Jalta, genau so wie Massandra, Mishor und Koreiz. Der schöne Namen „Livadija” stammt von dem griechischen Wort “Livadion”, was eine Wiese bedeutet. Früher in der Antike gab es hier die dichten Wälder mit breiten Wiesen.

Livadija ist durch ihren Palast bekannt geworden. In der Epoche des Russischen Imperialismus diente dieser Palast als die Sommerresidenz des Russischen Zaren. Acht Jahre später nach der Revolution wurde in diesem Gebäude einer der größten Sanatorien der Krim eröffnet. Im Jahr 1945 hat die ganze Welt über den Größten Liwadija-Palast erfahren. Damals fand die berühmte Konferenz von Jalta hier statt, in der die Oberhäupter der UdSSR, der USA und von Großbritannien die Grundlagen für den Frieden nach dem zweiten Weltkrieg bestimmten.

Die vielfältige Pflanzenwelt der südlichen Küste der Krim ist in Livadija Park, der sich in der Nähe vom Palast befindet, dargestellt. Auf die Fläche von 60 Hektar können Touristen Wanderungen im Schatten der Platanen machen und das Aroma der berühmten Krim Zypressen genießen.

Die Natur hat Livadija mit viel Schönheit beschenkt. Erhabene Abhänge des Bergs Mogabi über der Siedlung sind für ihre Weinberge bekannt. Das größte Weinunternehmen der Krim ist Massandra. Hier sind die Trauben für die besten Tafelweine Tokaja und Pino Gri gezüchtet.

Livadija ist für ihre zwei Urlaubsarten sehr beliebt. Den Familienurlaub an Strand und Bergen und den modernen Wellnessurlaub in den modernen Spa-Einrichtungen. Der letzte wird auf die alte Weise “Gesundung” genannt. Die Sanatorien “Livadija”, “Chernommor’e” und “Nizhniaja Oreanda” bieten ein breites Spektrum von Dienstleistungen an. 

Es ist ganz einfach nach Livadija zu kommen. Man kann dahin entweder mit dem Motorboot, der die regelmäßigen Routen von dem Anlegeplatz in Jalta macht, fahren oder den Bus Linie 5 aus Jalta nehmen. Eine andere Möglichkeit ist auch zu Fuß zu gehen.

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