Jalta zieht jährlich Hunderte Tausend Touristen aus der ganzen Welt an. Das ist wohl der am besten eingerichtete und beliebteste Kurort im Gebiet Kaukasus. Doch nicht nur mit Komfort zieht die Stadt Kurgäste an.
Die Sehenswürdigkeiten von Jalta sind einer der Hauptgründen, die Touristen bei der Wahl diese Urlaubsortes berücksichtigen. In diesem Sinne können die Sehenswürdigkeiten von Jalta die Leidenschaft für Erkenntnis und den ästhetischen Hunger der meisten Urlauber stillen.
Wenn man alle Sehenswürdigkeiten von Jalta der Reihe nach aufzählt, so ist die Uferstraße von Jalta der erste Stolz der Stadt. Noch in der Zeit der UdSSR bekam die Straße den Namen Ulitsa Lenina (Lenin-Straße); sie hat doch nichts Proletarisches in sich und ist ein typisch bürgerlicher Erholungsort mit geweißten Geländern, breitem Pflaster, Laternen im Jugendstil und Verkleidung aus rotem Granit.
Die weit über der Krim bekannte Weinbrennerei „Massandra“ gilt schon seit langem als „Cheops Pyramide“ von Jalta. Die berühmten gespritzten und gezuckerten Weinsorten von Massandra sind die Hauptgetränke der Kurgäste in Jalta. Jeder Interessente kann den Herstellungsprozess dieser wundervollen „Nektars“ kennen lernen und an einer Weinprobe teilnehmen. Dafür genügt es, eine Führung durch die Weinbrennerei zu bestellen.
Die Paläste von Jalta ist ein besonderes Thema. Jalta, das eine lange Zeit als Sommerresidenz der Zarenfamilie und Bohemezentrum galt, hat wunderschöne Häuser und Paläste auf seinem Territorium. Die berühmtesten Paläste sind: Der Palast Massandrowski (die ehemalige Residenz des Zaren Alexander des 3.) und der Palast Lewadiiski (Meeresdatscha des letzten russischen Zaren Nikolaj des 2.).
Was die anderen Sehenswürdigkeiten von Jalta betrifft, so ist ihre Anzahl, selbstverständlich, nicht nur durch die Uferstraße und ein paar Paläste begrenzt. Während der Erholung in Jalta können die Touristen nach Wunsch ein der schönsten Gebäuden der Stadt, die armenische Kirche, die Kathedrale von Alexandr Newski, das Haus-Museeum des berühmten russischen Schriftstellers Anton Tschechow, den höchsten Wasserfall Utschan-Su, die „Waldwiese der Märchen“ (sowjetisches Disneyland) und viele andere interessante Ecken der „Perle von der Krim“ besuchen.
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