Rabac, die Perle der Kvarner Bucht. Die Entwicklungsgeschichte von Rabac als ein Urlaubsort ist genau so wie als bei vielen Städten der kroatischen Adria. Im 19. Jahrhundert auf der Stelle, wo heute Rabac liegt, war früher ein kleines Fischerdorf, das aus 10 Häusern bestand. Anfang der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts haben die Touristen-Aristokraten aus der westlichen Europa, meist aus England und Deutschland, diese Stadt häufig besucht. Der berühmte englische Schriftsteller Richard Francis Burton machte Rabac dank seinem Werk „Die Küste Istriens“ zu einer bekannten Stadt. In dem Buch beschrieb er Rabac und ihre Umgebung als eine der schönsten Gegenden der Halbinsel.
Heute verliert Rabac das uralte Hauptgewerbe einer Fischerstadt trotz boomendem Tourismus nicht. Der Fischfang der Fischerflotte von Rabac bringt die Hälfte der Einkommen in der Stadtkasse. Die zweite Hälfte bringt der Tourismus. Dank der Fischerei bieten die Cafes und Restaurants der Stadt verschiede Gerichte aus frischen Meeresprodukten an.
Die Sorge um das historische Erbe in Rabac fällt sofort auf. Die Stadt ist modern und verfügt über die gut entwickelte Infrastruktur mit vielen Hotels und Unterhaltungseinrichtungen. Trotzdem konnte Rabac die Atmosphäre einer kleinen südlichen Stadt behalten, in der Ruhe und Charme der Ziegeldächer und der engeren Straßen zusammen mit der salzigen adriatischen Brise harmoniert.
Die Touristen genießen hier ein sehr sauberes Meer und die Schönheit der Natur. Wie überall in Kroatien ist in Rabac viel für die Umwelt gemacht. Die Stadt hat viele Ähnlichkeiten mit anderen kleinen Urlaubsorten Istriens, besitzt aber einen eigenen Charme und ihre besondere Aura. Vielleicht deswegen verlieben sich jedes Jahr die Touristen neu in dieser Stadt an der Adria.
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