Die rumänische Schwarzmeer Küste - das sind 245 Kilometer weiche, flach abfallende Sandstrände. Ene optimale Ferienregion für Familien mit kleinen Kindern: Die Preise für Hotels und Nebenkosten sind noch günstig, das Essen ist herzhaft und viel Platz für die Eltern um die Seele baumeln zu lassen wenn die Kinder sich am sicheren Strand vergnügen.
Die Schwarzmeer Badeküste schließt sich unmittelbar südlich an das Donaudelta an. Die Badeorte sind - wie sollte es anders sein - wie Perlen auf einer schnur entlang der Küste aufgereiht. Die Namen der vielen neuen Badeorte sind oft angelehnt an die Vergangenheit im Sozialismus: Von Portiza über das mondäne Mamaia, zur Hafenstadt Constanta, weiter über Eforie Nord und Eforie Süd zu den Orten Tuzla, Costinesti, 23. August, Olimp, Neptun, Jupiter, Venus, Saturn nach Mangalia und weiter über 2. Mai nach Vama Veche. Die Hotelkomplexe sond angepasst an die Bauweisen des "sozialistischen Realismus" - Platte, die an manchen Orten schon einer Neugestaltung erfahren hat und inzwischen oft mit westlichem Tourismus Know-how betrieben wird.
Das direkte Hinterland der rumänischen Schwarzmeerküste ist die Dobrudscha, eine Region, die schon von en griechen für den Weinanbau genutzt wurde. Ganz im Norden der Dobrudscha liegen die Muntii Macin (Macin-Massiv), das älteste Gebirge der Welt, das inzwischen auf knapp 500 m herunter verwittert ist. Und weiter im Südwesten bei Ion Corvin die Einsiedelei des Apostels Andreas, der die Dobrudscha zu einem der ersten christianisierten Gebiete Europas missionierte.
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