Die Stadt Kiew gilt selbst als ein Museum. Kiew steht in einer Reihe mit den berühmten Hauptstädte in Osteuropa wie z.B. Prag oder Budapest, derer Architektur Tausende Touristen anzieht. Diese Ehre gewann die Hauptstadt der Ukraine dank der einzigartigen Symbiose der Denkmäler der Epoche der Entstehung von Kiewer Rusj, der orthodoxen Heiligtümer und des architektonischen Erbes aus der UdSSR-Zeit. Wenn wir dazu auch den Fluss Dnepr, der die Stadt in zwei Teile teilt, und malerische Hügel hinzufügen, so bekommen wir das völlige Bild der Stadt.
Die Hauptstadt der Ukraine kann nicht nur mit ihren historischen Denkmälern prahlen. Zahlreiche Museen von Kiew, jedes von denen über einzigartige Sammlungen verschiedener kulturellen Werte verfügt, nehmen mit Recht zentrale Stellen in Reiseführern ein.
Erfahrene Touristen werden sich über die Vielfalt der Museen in Kiew freuen. Unter traditionellen Gemäldegalerien, Geschichte- und Kunstmuseen kann man in der ukrainischen Hauptstadt wirklich einzigartige Expositionen finden. Dazu gehören das Bulgakow Museum und das einzigartige Museum des Goldes der Skifen (Museum der historischen Werte der Ukraine), wo sich die reichste Sammlung der goldenen Schmucksachen der GUS und der Osteuropa befindet.
Zu den ausschließlich ukrainischen Museen zählt man das Hetman-Museum, das Museum des Volksarchitektur und –lebensweise (Exposition von vielen Gegenständen der Bauerkultur und Volkskunst des ukrainischen Volkes auf Gesamtfläche von 150 ha) sowie das Nationale Museum des berühmten ukrainischen Schriftstellers T.G. Schewtschenko.
In der Rubrik „Museen von Kiew“ versuchen wir, über alle alten und neuen Hauptmuseen der Stadt zu erzählen und Sie mit ihren Expositionen und Geschichte näher bekanntzumachen.
Foto: Ilya Kalachev
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